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Artikelbild | Artikelbeschreibung | Artikelpreis |
Art.Nr.: SOLNLHV Artikel: 1 von 8 | 2 Achsen SolarnachführungSolarnachführung führt horizontal sowie vertikal nach2 Achsen Solarnachführung Diese Solarnachführung führt horizontal sowie vertikal nach, somit in beiden Achsen. Obwohl es sich um eine kleine Ausführung handelt, ist die Tragkraft immer noch ausreichend für ein 3 Volt/ 400 mA Solarmodul z.B. Art.Nr.FSM03400. Dieses Solarmodul kann z.B. zum Betrieb von verschiedenen 3 Volt Geräten oder zur Ladung von zwei Akkuzellen eingesetzt werden. Solarnachführungen mit größerer Tragkraft finden Sie in unserem Internet Shop Stückliste: 6 Solarzellen (2 Stück als Reserve), 2 Getriebemotorhalter, 2 Glockenanker Getriebemotoren, 1 Socckelplatte 85 x 85 x 10 mm, Solarmodulplatte 210 x 120 x 4 mm, doppelseitiges Klebeband, 2 Solarzellenplatten 65 x 30 x 3 mm, je 1 x Trägerplatten Nr.1 bis Nr.4, 6 Schrauben M3 x 14, 11 Schrauben M3 x 6, 4 Schrauben M2 x 10, Madenschraube M3 x 5, 4 Lötösen, Lötzinn, Lötverbinder, Kupferlackdraht, Bauanleitung. Eine Erfindung von LEMO-SOLAR®, geschützt beim Deutschen Patentamt 299 16.9955.3., Goldmedaille Erfindermesse IENA. | |
Art.Nr.: SOLNL33 Artikel: 2 von 8 | Solar-Nachführung (einachsig)Bausatz SolarnachführungBausatz einer einachsigen Solarnachführung, geeignet für Solarmodule bis ca. 1-2 kg. Maße: ( L x B x H ) 120 x 130 x 230 mm. Gewicht 430 Gramm. Die Solarmodulplatte wurde für unser Solarmodul Art.Nr:FSM03400 ausgelegt. Lieferung ohne abgebildetem Solarmodul. Material: Faulhaber Glockenanker Getriebemotor Motor 2230A012S / Getriebe 22E 369 : 1 / 22 Ø x 67 mm Länge / Anlaufspannung 0,5 Volt / Drehzahl bei 1,5 Volt Sensorspannung 3 Upm / Leerlaufstrom 10 mA. 1 Solar-Steuersensor ( je 1,5 Volt / 290 mA ) / 1 Grundplatte 100 x 100 x 10 mm mit Getriebewellenaufnahme / 1 Solarmodulplatte 220 x 125 mm / 1 Aluwinkel 50 x 50 x 95 mm / 1 Aluwinkel 50 x 50 x 50 mm / 1 Schraube M 4 x 14 / 1 Stoppmutter M 4 /1 U-Scheibe M 4 / 2 Senkschrauben M 3 x 10 / 6 Schrauben M 3 x 6 / 4 Muttern M 3. Auch eine Idee von LEMO-SOLAR®, ein Trick spart hohen Aufwand. Der Steuersensor besteht pro Steuerseite aus einer Solarzelle antiparallel geschalten. Er dient sowohl als Sensor für die Sonnenstanderkennung sowie als Antriebsenergiespender für die Drehrichtung. Je nach Lichteinfall von der Ost- oder West- Sonne wird am Steuersensor eine Spannung unterschiedlicher Polarität erzeugt, so dass der Antriebs Getriebemotor die komplette Steuereinheit und Solarmodul links-oder rechtsherum dreht und damit immer optimal zur Sonne ausrichtet. Erst wenn die Sonne senkrecht auf die Steuersensorkante scheint ist das Spannungspotential ausgeglichen und die Solarmodule stehen optimal zur Sonne. Die Antriebswelle wird immer in einer Halterung oder Rohr festgehalten, somit dreht sich die gesamte Einheit selbständig von Ost nach West um die eigene Achse. Dies geschieht auch morgens bei der aufgehenden Sonne, sobald die Sonne auf den Ostsensor scheint dreht sich die Anlage selbständig in die Morgensonne. | |
Art.Nr.: SOLNL24 Artikel: 3 von 8 | Solar-Nachführung (einachsig) mit RutschkupplungSolarnachführung Tragkraft 5 kg mit RutschkupplungTragkraft bis 5 kg, dies entspricht einem ca. 50 Watt Modul. Ständerteile aus Plexiglas, Hauptaufnahme und Solarmodulträger aus Aluminium. Eine Rutschkupplung schützt den Schneckengetriebemotor bei starkem Wind oder bei versehentlicher mechanischer Verdrehung vor Beschädigungen. Maße: Breite 110 X Höhe 290 X Tiefe 170 mm, Gewicht 710 g. Steuersensor 155 X 85 X 15 mm, 2 X 1,5 Volt, 680 mA, 1023 mW, Gewicht 180 g. Lauf der Sonne nach, von Ost nach West ! Dies ist das Motto der Solarnachführung. Ein fest montiertes Solarmodul ist nur wenige Stunden am Tag optimal zur Sonne ausgerichtet, ein durch Solarnachführung immer zur Sonne optimal ausgerichtetes Solarmodul dagegen die gesamte Sonnenscheindauer. Dadurch steigt die Energieausbeute um bis zu 40 %. Ein Trick spart hohen Aufwand. Eine Erfindung von LEMO-SOLAR® geschützt beim Deutschen Patentamt 299 16.9955.3. Der Steuersensor besteht pro Steuerseite aus zwei Solarzellen antiparallel geschalten. Er dient sowohl als Sensor für die Sonnenstanderkennung sowie als Energiespender für die Drehbewegung. Je nach Lichteinfall von der Ost- oder West- Sonne wird am Steuersensor eine Spannung unterschiedlicher Polarität erzeugt, so dass der Antriebsgetriebemotor die komplette Steuereinheit und Solarmodul links-oder rechtsherum dreht und damit immer optimal zur Sonne ausrichtet. Erst wenn die Sonne senkrecht auf die Steuersensorkante scheint ist das Spannungspotential ausgeglichen und die Solarmodule stehen optimal zur Sonne. Die Antriebseinheit, der Schneckengetriebemotor wird durch eine Rutschkupplung vor mechanischen Schäden geschützt. Die Einheit dreht sich selbständig von Ost nach West um die eigene Achse. Dies geschieht auch morgens bei der aufgehenden Sonne, sobald die Sonne auf den Ostsensor scheint dreht sich die Anlage selbständig in die Morgensonne. Der Zenitwinkel kann mechanisch verstellt werden. Montage: Die Grundplatte 110 X 110 X 10 mm diehnt als Ständer, sie kann auch an einen Holz oder Metallständer angeschraubt werden. Abbildung zeigt den Einsatz mit einer Solartankstelle 410 x 370 mm, (Lieferung ohne abgebildeter Solartankstelle). | |
Art.Nr.: SOLNL25 Artikel: 4 von 8 | Solar-Nachführung (einachsig)Solarnachführung Tragkraft 10 kgMaße: (L X B x H) 175 x 140 x 320 mm, Gewicht 1,8 kg, Sensor 110 x 85 x 11 mm / Drehwelle 15 mm Durchmesser (Edelstahl). Eine Erfindung von LEMO-SOLAR® geschützt beim Deutschen Patentamt 299 16.9955.3. Goldmedaille Erfindermesse IENA 2001. 'Lauf der Sonne nach, von Ost nach West'. Ein fest montiertes Solarmodul ist nur wenige Stunden am Tag optimal zur Sonne ausgerichtet, ein durch Solarnachführung immer zur Sonne optimal ausgerichtetes Solarmodul dagegen die gesamte Sonnenscheindauer. Dadurch steigt die Energieausbeute um bis zu 40 %. Ein Trick spart hohen Aufwand: Der Steuersensor besteht pro Steuerseite aus zwei Solarzellen antiparallel geschalten. Er dient sowohl als Sensor für die Sonnenstanderkennung sowie als Energiespender für die Drehbewegung. Je nach Lichteinfall von der Ost- oder West- Sonne wird am Steuersensor eine Spannung unterschiedlicher Polarität erzeugt, so dass der Antriebs Getriebemotor die komplette Steuereinheit und Solarmodul links-oder rechtsherum dreht und damit immer optimal zur Sonne ausrichtet. Erst wenn die Sonne senkrecht auf die Steuersensorkante scheint ist das Spannungspotential ausgeglichen und die Solarmodule stehen optimal zur Sonne. Die Antriebseiheit wird in einer Halterung festgeschraubt. Die Einheit dreht sich selbständig von Ost nach West um die eigene Achse. Dies geschieht auch morgens bei der aufgehenden Sonne, sobald die Sonne auf den Ostsensor scheint dreht sich die Anlage selbständig in die Morgensonne. Montage Beschreibung: Für die Montage im Erdboden eignet sich am besten ein Baumarkt Erdspieß 100 x 100 x 510 mm. Der Erdspieß (nicht im Lieferumfang), wird in den Boden eingeschlagen und die Solarnachführung daran angeschraubt. Technik: Tragkraft bis ca. 10 kg (Windlast). Alle Teile sind witterungsbeständig. Ständerrohr 50 mm , Bodenplatte, Antriebsträger aus Aluminium , die kugelgelagerte Drehwelle aus Edelstahl. Eine Rutschkupplung am Glockenanker Getriebemotor schützt diesen vor Beschädigungen, bei starkem Wind oder bei versehentlicher mechanischer Verdrehung. Die Endanschläge sind auf 270° Drehwinkel festgelegt. Der Drehwinkel kann auch verkleinert werden. Der Solarmodul Halterahmen kann ganz einfach z.B. aus Aluvierkantrohr 40 x 40 x 4 mm hergestellt werden. Die Abbildungen zeigen die Solarnachführung mit einem 12 Volt / 23 Watt Solarmodul. Lieferung ohne abgebidetem Solarmodul und Solarmodul Montagerahmen ! | |
Art.Nr.: SOLNL2 Artikel: 5 von 8 | Solar - NachführungTragkraft bis 150 kgFertiger Materialsatz für ein einachsiges Solar-Nachführsystem mit einer Windlast bis zu 150 kg. Materialsatz bestehend aus: Schneckengetriebeblock 120 x 120 x 60 mm, Welle 15 mm Ø), Glockenanker-Getriebemotor 24 mm Ø x 68 mm, Steuersensor mit je 4 Solarzellen 140 x 72 x 4 mm, Anleitung, Gewicht 3 kg. Die Antriebswelle der Nachführmechanik, wird immer in einer Bodenplatte oder Rohr festgehalten. Somit dreht sich die gesamte Einheit um die eigene Achse der Sonne nach. "Ein Trick spart teuren Aufwand" (Anmeldung und Schutz beim Deutschen Patentamt unter Nr. 299 16955.3). Er besteht darin, dass für die Nachführachse Solarzellen antiparallel geschaltet sind und somit einen Sensor bilden. Je nach Lichteinfall wird eine Spannung mit verschiedener Polarität erzeugt und der Glockenanker-Getriebemotor dreht die Solarmodulfläche in die optimale Lichteinfallsrichtung. | |
Art.Nr.: SOLNL2SR Artikel: 6 von 8 | Stützring und Axiallager für SOLNL2Erhöung der Tragkraft für Art.Nr.SOLNL2Stützring und Axiallager für SOLNL2 Zubehör zur Erhöhung der Tragkraft für Solar Nachführung Art.Nr.SOLNL2 Material: ALU Stützring 140 mm Ø x 25 mm Höhe, Axiallager (Drucklager) 120 x 92 x 22 mm. Mit diesem Nachrüstsatz kann die Tragkraft und Windlast verdoppelt werden. Vorhandene Solarnachführungen Art.Nr.SOLNL2 können problemlos nachgerüstet werden. | |
Art.Nr.: SOLNL2RKA Artikel: 7 von 8 | Rutschkupplung ohne Drucklager für SOLNL2Rutschkupplung ohne Drucklager für Solarnachführung Art.Nr.SOLNL2Montage nach Abbildung durchführen. Die Welle der Solarnachführung (1) in die Aufnahmehülse (4) mit Gewinde M 16 bis zum Anschlag einstecken und für die Klemmschrauben (3) kleine Einkerbungen in diese Welle mit einem 4 mm Ø Bohrer bohren. Masthülse (9) aufstecken und die zwei Klemmschrauben (3) nach Abbildung einschrauben. Klemmschrauben (5) an der Masthülse (9) anziehen. Diese sichern das Rutschelement (10). Als Mastrohr empfehlen wir ein Alurohr innen Ø 50 mm und außen Ø 60 mm. Funktionsbeschreibung: Eine Rutschkupplung ist eine selbsttätig drehmomentschaltende Sicherheitskupplung, die Teile der Anlagen vor Beschädigung schützt. Die Aufnahmehülse (4) mit Welle und Gewinde M 16 der Rutschkupplung, hat eine 15 mm Ø Bohrung für die Welle der Solarnachführung (1). Die Welle wird mit Klemmschrauben (3) befestigt. Drehgelagertes Rutschelement (10) wird zwischen Aufnahmehülse (4) und obere Kunststoff-Gleitscheibe (12) eingeklemmt. Die Durchrutschkraft bestimmen die Welldruckscheiben (11). Eingestellt werden diese mit den 2 Muttern M 16 (8), die über die untere U- Scheibe (7) auf die Welldruckscheiben (11) drücken. Einstellung der Rutschkupplung erfolgt je nach Bedarf. Die Masthülse (9) wird im Mastrohr (6) eingebaut und mit Klemmschrauben befestigt (wir empfehlen M 6 Schrauben). Als Mastrohr empfehlen wir ein Alurohr innen Ø 50 mm und außen Ø 60 mm. Lieferumfang: Abgebildete Rutschkupplung fertig montiert. Benötigt wir noch die Solarnachführung Art.Nr.SOLNL2. | |
Art.Nr.: SOLNL2RKB Artikel: 8 von 8 | Rutschkupplung mit Stützrin, Drucklager für SOLNL2Rutschkupplung mit Stützring, Axialdrucklager für Art.Nr.SOLNL2Rutschkupplung mit Stützring und Axialdrucklager für Solarnachführung Art.Nr.SOLNL2 Stützring (2) mit 3 M 5 Schrauben an Masthülse (9) anschrauben, die montierte Rutschkupplung in Masthülse (9) einstecken und Klemmschrauben (5) anziehen. Axialdrucklager einlegen, Welle der Solarnachführung (1) in die Aufnahmehülse (4) mit Gewinde M 16 bis zum Anschlag einstecken und für die Klemmschrauben (3) kleine Einkerbungen in diese Welle mit einem 4 mm Ø Bohrer bohren und die zwei Klemmschrauben (3) nach Abbildung einschrauben. Als Mastrohr empfehlen wir ein Alurohr innen Ø 50 mm und außen Ø 60 mm. Funktionsbeschreibung: Eine Rutschkupplung ist eine selbsttätig drehmomentschaltende Sicherheitskupplung, die Teile der Anlagen vor Beschädigung schützt. Die Aufnahmehülse (4) mit Welle und Gewinde M 16 der Rutschkupplung, hat eine 15 mm Ø Bohrung für die Welle der Solarnachführung (1). Die Welle wird mit Klemmschrauben (3) befestigt. Drehgelagertes Rutschelement (10) wird zwischen Aufnahmehülse (4) und obere Kunststoff-Gleitscheibe (12) eingeklemmt. Die Durchrutschkraft bestimmen die Welldruckscheiben (11). Eingestellt werden diese mit den 2 Muttern M 16 (8), die über die untere U- Scheibe (7) auf die Welldruckscheiben (11) drücken. Einstellung der Rutschkupplung erfolgt je nach Bedarf. Die Masthülse (9) wird im Mastrohr (6) eingebaut und mit Klemmschrauben befestigt (wir empfehlen M 6 Schrauben). Als Mastrohr empfehlen wir ein Alurohr innen Ø 50 mm und außen Ø 60 mm. Lieferumfang: Abgebildete Rutschkupplung fertig montiert. Benötigt wir noch die Solarnachführung Art.Nr.SOLNL2. Lieferumfang: Abgebildete Rutschkupplung fertig montiert. Benötigt wir noch Stützring und Axialdrucklager Art.Nr.SOLNL2SR und die Solarnachführung Art.Nr.SOLNL2. | |